Samstag, 28. März 2015

Offenes Rußland: Letzte Adresse

In enger Zusammenarbeit mit Memorial und mit Unterstützung liberaler Journalisten wie Sergej Parchomenko plaziert die Stiftung "Letzte Adresse" Gedenkplaketten an die letzten Wohnorte von Personen, die der sowjetischen Vernichtungsmaschine zum Opfer fielen. Die meisten dieser Plaketten gibt es bislang in Moskau, am 22. März wurden die ersten Exemplare in St. Petersburg enthüllt - am selben Tag, als dort, auf Einladung des Kremls, Europas Rechtsradikale ihren Kongreß abhielten. Weitere Plaketten sind für Taganrog und Perm geplant.

Internetseite der Stiftung "Letzte Adresse"