Zu den Imperialisten in den Reihen der demokratischen Opposition (die zwar für Rußland Demokratie wünschen, internationale Spielregeln aber dennoch nicht einhalten wollen), zu denen also, die auf die Frage: "Ist die Krim umgehend zu räumen?" nicht klar mit "Ja" antworten, sondern Ausflüchte und Rechtfertigungen für die Fortsetzung der Okkupation suchen, gehören:
- Alexej Nawaljny (Politiker), Echo Moskwy 15.10.2014,
- Michail Chodorkowsky (Emigrant), Echo Moskwy 17.10.2014,
- Wiktor Schenderowitsch (Schriftsteller), Echo Moskwy 16.10.2014 und
- Sergej Parchomenko (Journalist), Echo Moskwy 17.10.2014.
Eindeutig für eine Räumung der Krim haben sich ausgesprochen:
- Alexej Meljnikow (Publizist), Echo Moskwy 16.10.2014,
- Konstantin Borowoj (Vorsitzender der Partei "Westliche Wahl"), Echo Moskwy 16.10.2014,
- Boris Wischnewskij (Jabloko St. Petersburg), Echo Moskwy 18.10.2014,
- Andrej Illarionow (Ökonom), Livejournal und Echo Moskwy 20.10.2014 (hier mit ausführlichen Zitaten der internationalen Regeln und Abkommen),
- Artjemij Troitzkij (Journalist), Echo Moskwy 20.10.2014 und
- Garry Kasparow (Politiker), Echo Moskwy 20.10.2014.