Am 8. Juli 2014 empfing Pawel Gúbarew, einer der Führer der in der Ostukraine tätigen Banditenverbände, neue Terroristen aus Rußland, die ihm erklärten, welche Kreiswehrersatzämter (военкоматы) sie geschickt haben. Konkret werden Moskau und Astrachan genannt. Sie bestätigen ganz ausdrücklich, daß die - offiziellen, staatlichen, militärischen - Ämter sie bei der Vorbereitung und Organisation unterstützt haben. Gubarew erklärt, daß der Kampf für ein Rußland von den Karpaten bis Wladiwostok geführt wird.
Verwunderlich erscheint, daß mehrere der Geworbenen gebrochene Nasen haben. Möglicherweise wurden sie in ihren Heimatorten nach Prügeleien vor die Wahl gestellt: Gefängnis oder Ostukraine?
YouTube 08.07.2014